Purple Disco Machine erfüllt den Wunsch nach Dancefloor-Vibes mit dem Album „Club Paradise“.
Purple Disco Machine zollt seinen Wurzeln auf der Tanzfläche Tribut und beendet das Jahr mit der Veröffentlichung seines Doppelalbums „Club Paradise“. Der international gefeierte Produzent festigte seinen Status als eine der Schlüsselfiguren der Dance-Music-Szene bereits zu Beginn des Jahres mit seinem dritten Studioalbum „Paradise“, das als „Hommage an das goldene Zeitalter der Disco“ beschrieben wird. Es enthält hochkarätige Kollaborationen mit Künstlern wie Metronomy, Chromeo, Roosevelt, Kungs, Jake Shears (Scissor Sisters), Nile Rodgers, Dabeull, Duke Dumont, Nothing but Thieves und The Magician. Das Album steigerte seinen Ruf als Hit-Macher weiter, nachdem er mit „Substitution“ mit Kungs Platin-Auszeichnungen in ganz Europa erhielt. Dies knüpft an den Erfolg von Chartstürmern der letzten Jahre wie „Hypnotized“ und „In the Dark“ an.
Trotz zahlreicher Auszeichnungen ist eines klar: Purple Disco Machine hat seine Club-Anfänge nie vergessen. Tracks wie „Body Funk“, „Dished (Male Stripper)“ und „Play box“ sowie neuere Singles wie „Bad Company“ und „Higher Ground“ (feat. Roosevelt) zeigen, dass der deutsche Produzent zu Hause ist, wenn es darum geht, Musik für die Tanzfläche zu kreieren.
„Club Paradise“ vereint eine eklektische Mischung aus Produzenten in einer 18-Track-Reise in die Club Welt, in der Purple Disco Machine erfolgreich gedeiht. Das Album fängt das kollektive Erlebnis ein, das auf der Tanzfläche entsteht, und bietet Remixe, Extended Mixes, Club-Dubs sowie den neuen Party-Track „Get Up 24“.
Das Album beginnt in typischer Purple Disco Machine-Manier mit „W.T.P.“, das uns in den Club Paradise einführt und die unstillbare Lust zu tanzen entfacht. Marten Hørger verleiht anschließend „Beat Of Your Heart“ einen tieferen, melodischen Sound, der die eindrucksvollen Vocals von ASDIS intensiviert. Es folgt nahtlos Erol Alkans zurückgenommene Neuinterpretation von „Dirty Pleasures“, die den Bass in den Vordergrund stellt und dunklere Elemente des Originals betont. The Sponges bringen mit ihrem Mix aus Tech-House und Funk frischen Wind in „Honey Boy“ und verleihen den futuristischen Synthesizern von Purple Disco Machine eine neue Dimension.
„Paradisco“ wird von Hifi Sean mit einer Prise psychedelischer Soul veredelt. Im weiteren Verlauf des Albums entdecken wir die Extended-Version des Titeltracks „Paradise“, die die euphorischen Elemente verstärkt, gepaart mit den Vocals von Sophie & The Giants. Lifelike gibt „Bad Company“ eine französisch-elektronische Note, während Diogo Strausz „Can’t Stop Loving You“ mit treibenden Breakbeats zu einem Groove-geladenen Club-Mix transformiert. Der weltweite Hit „Substitution“ (feat. Julian Perretta) mit Kungs wird ebenso wie „Heartbreaker“ mit Chromeo für die Tanzfläche verlängert.
Die Zusammenarbeit mit Duke Dumont und Nothing But Thieves, „Something On My Mind“, wird von Solomun zu einer atmosphärischen Version umgearbeitet, während Braxe + Falcon mit ihrer französischen Funk-Interpretation dem Track eine weitere Dimension verleihen. Die bereits clubtaugliche Nummer „Higher Ground“ bleibt in ihrer Extended-Version tief im Funk verwurzelt, bevor Blank & Jones mit ihrer verfeinerten und hypnotischen Neuinterpretation von „All My Life“ das Tempo drosseln und eine Ambient-Version schaffen. Schließlich wird die gesprochene Poesie von Friedrich Liechtenstein in „Die Maschine“ mit einem Club-Dub auf die Tanzfläche gebracht. Das Album schließt mit dem neuesten Party-Knaller „Get Up 24“, der den typischen Stil von Purple Disco Machine verkörpert.
Der Künstlername Purple Disco Machine und sein künstlerisches Schaffen sind untrennbar mit der Club-Erfahrung verbunden. Seine Affinität zur Disco-Groove-Welt hat ihm zahlreiche Erfolge eingebracht, darunter der Titel als #2 Beatport Artist of All Time und ein Grammy Award für seinen Remix von Lizzo’s „About That Time“.
Nach über 80 Shows im Jahr 2023 hat er auch 2024 nicht nachgelassen: Er begeisterte das Publikum bei Tomorrowland, Defected Croatia, dem Arc Festival und auf Ibiza und trat gemeinsam mit Fisher bei dessen Headline-Show im Gunnersbury Park auf. Zudem brachte er „Paradise“ mit ausverkauften Shows in Deutschland, Italien, Frankreich, Polen, Belgien, den Niederlanden und Tschechien nach Europa.
‘Club Paradise ’Tracklist
MIXED SIDE
Purple Disco Machine & MORGAN – Can’t Stop Loving You (Diogo Strausz Remix)
Purple Disco Machine X Kungs Featuring Julian Perretta – Substitution (Birdee Remix Extended)
Purple Disco Machine & Yung Bae Featuring TOBi – Contact (Club Dub)
Purple Disco Machine Featuring Roosevelt – Higher Ground (Extended)
Purple Disco Machine Featuring Dabeull – Paradisco (Hifi Sean Remix)
Purple Disco Machine & Lorenz Rhode Featuring Jake Shears – Dirty Pleasures (Erol Alkan Rework)
Purple Disco Machine, Duke Dumont, Nothing But Thieves – Something On My Mind (Braxe + Falcon
Remix)
Purple Disco Machine – Bad Company (Lifelike Remix)
Purple Disco Machine – Get Up 24
Purple Disco Machine Featuring Metronomy – W.T.P. (Club Dub)
Purple Disco Machine & ASDIS – Beat Of Your Heart (Marten Hørger Remix Extended)
Purple Disco Machine & Benjamin Ingrosso Featuring Nile Rodgers & Shenseea – Honey Boy (The
Sponges Remix Extended)
Purple Disco Machine & Friedrich Liechtenstein – Die Maschine (Club Dub)
Purple Disco Machine & The Magician – All My Love (Blank & Jones Balearic Ambient Remix)
UNMIXED SIDE
1. Purple Disco Machine Featuring Metronomy – W.T.P. (Club Dub)
2. Purple Disco Machine & ASDIS – Beat Of Your Heart (Marten Hørger Remix Extended)
3. Purple Disco Machine & Lorenz Rhode Featuring Jake Shears – Dirty Pleasures (Erol Alkan Rework)
4. Purple Disco Machine & Benjamin Ingrosso Featuring Nile Rodgers & Shenseea – Honey Boy (The
Sponges Remix Extended)
5. Purple Disco Machine Featuring Dabeull – Paradisco (Hifi Sean Remix)
6. Purple Disco Machine & Sophie and the Giants – Paradise (Extended)
7. Purple Disco Machine – Bad Company (Lifelike Remix)
8. Purple Disco Machine & Yung Bae Featuring TOBi – Contact (Club Dub)
9. Purple Disco Machine & MORGAN – Can’t Stop Loving You (Diogo Strausz Remix)
10. Purple Disco Machine & KUNGS Featuring Julian Perretta – Substitution (Birdee Remix Extended)
11. Purple Disco Machine & Chromeo – Heartbreaker (Extended)
12. Purple Disco Machine , Duke Dumont & Nothing But Thieves – Something On My Mind (Solomun
Remix)
13. Purple Disco Machine , Duke Dumont & Nothing But Thieves – Something On My Mind (Braxe &
Falcon Remix Extended)
14. Purple Disco Machine Featuring Roosevelt – Higher Ground (Extended)
15. Purple Disco Machine & The Magician – All My Life (Blank & Jones Remix)
16. Purple Disco Machine & The Magician – All My Life (Blank & Jones Balearic Ambient Remix)
17. Purple Disco Machine & Friedrich Liechtenstein – Die Maschine (Club Dub)
18. Purple Disco Machine – Get Up 24
Quelle: SMD/ Columbia
Dieses Album ist ab dem 13.12.2024 auf allen Download- und Streaming-Portalen erhältlich.
Airdate (für Radiosender): 13.12.2024