Matthias Reim macht mit „Acht Milliarden Träumer“ Mut
Fast ein Jahr schon bestimmt Corona unser Leben. Sorgen und Ängste prägen unseren Alltag. Matthias Reim kommt nun mit einem Song daher, der vor allem eines sagt: „Die Welt wird nicht untergehn!“
Existenzangst, Sorgen um die Lieben, Angst um die Gesundheit – und die Freunde, die trösten könnten und möchten, dürfen einen nicht einmal in den Arm nehmen. Ganz klar, dass viele Menschen traurig werden und die Hoffnung auf ein normales, fröhliches Leben immer mehr schwindet. Matthias Reim hat nun einen Song geschrieben, der Mut machen wird. Es geht um eine Frau, die nachts am Fenster steht und zu ihrem Mann sagt: „Die Welt wird untergehn.“ Der Mann darauf: „Nein, das wird sie nicht.“ Und dann der Refrain:
Da gibt es acht Milliarden Träumer, du und ich sind auch dabei.
Mit dem gleichen Traum von einer besseren Zeit.
Und alle Menschen werden Brüder, da gibt es Frieden weit und breit,
und der Weg dorthin ist gar nicht mehr soweit.
Matthias Reim hat mit der Welt-Untergangsstimmung schon einige Male in seinem Leben Bekanntschaft gemacht. Mehrmals schien es für ihn nicht weiter zu gehen.
Ich weiß, worüber ich in dem Lied singe. Meine Welt ist schon gefühlte tausend Mal untergegangen. Und jedes Mal ist eine schönere, bessere, neue Welt entstanden. Wenn ich kurzzeitig verzweifelt war, dachte ich mir: Sch… drauf, ich lasse mich nicht unterkriegen!.